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Le geste pour l’environnement a été une chronique réalisée en collaboration avec Rhône FM entre septembre et décembre 2022. De nombreux thèmes y ont été abordés. Dans les domaines de l’eau, des déchets, de l’air, du bruit, des polluants ou encore de l’électrosmog, apprenez-en davantage sur les meilleurs gestes pour protéger l’environnement du Valais. Nous vous souhaitons une bonne écoute et vous remercions pour votre coopération !
Les surfaces de jardin offrent un énorme potentiel de promotion de la biodiversité. Les îlots de chaleur dans les communes et les villes sont devenus un enjeu majeur. En tant que propriétaire d’un jardin, vous pouvez faire la différence ! Dans le guide « Le jardin climatique », vous trouverez des conseils et des idées pour favoriser la biodiversité et l’adaptation aux changements climatiques
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Studie zur sogenannten Luftverfrachtung von Pestiziden gemacht. Auf vier biologisch bewirtschafteten Betrieben wurden während rund einem halben Jahr Pestizide gemessen, die auf konventionellen Höfen eingesetzt und von dort weggewindet wurden. Insgesamt wurden 25 Pestizide gegen Pilze, Unkraut oder Insekt nachgewiesen. Die Luftverfrachtung von Pestiziden sei gemäss Greenpeace ein «erhebliches Gesundheitsrisiko» für Landwirte und Anwohnerinnen und eine Gefahr für die Umwelt.
14.07.2016: Die Resultate der nationalen Beobachtung der Oberflächengewässer ergeben ein differenziertes Bild des Zustands der Schweizer Fliessgewässer (NAWA-Bericht 2011-2014). Das animierte Video erklärt die Zusammenhänge.
Mehr Informationen unter: http://www.bafu.admin.ch/nawa
Jeder Schweizer, jede Schweizerin verbraucht im Schnitt 142 Liter Wasser pro Tag. Das Wasser und mit ihm auch Mikroverunreinigungen fliessen dann durch die Kanalisation: Ein gigantisches System, das ständig gewartet werden muss. Besuch in einer Kläranlage und am Kongress für Umwelt- und Wasserfachleute in Lugano.
Wasser fassen, reinigen, speichern und verteilen: Die Wasserversorgung der Schweiz sorgt dafür, dass unser Trinkwasser immer trinkbereit ist. Neue Untersuchungen zeigen jedoch, dass das kostbare Nass hierzulande nicht mehr so sauber ist, wie man es gerne hätte.
Wasser hat unser Land geformt. Wasserkraftwerke stillen unseren Energiehunger, Wasserhähne unseren Durst. Zum Glück ist die Schweiz reich an Wasser. Auf ihrer Reise durch unser Land stellt Moderatorin Monika Erni aber auch fest, dass das Wasserschloss Europas mit Problemen zu kämpfen hat.
Unser Grundwasser könnte irreparabel geschädigt werden, wenn der Eintrag von Pestiziden, Gülle und Düngemitteln nicht deutlich reduziert wird. In den Wasserwerken müsste dringend nachgerüstet werden.
Wasser für Wasser bringt das Thema der Trinkwasserqualität auf eine sachliche Ebene und will über die Entwicklung und den Zustand unseres Wassers informieren.
Pestizide aus dem Südtirol im Val Müstair nachgewiesen. Der Wind trägt Pflanzenschutzmittel aus dem Südtiroler Obstbau bis ins bündnerische Val Müstair, dies zeigt eine gemeinsame Messkampagne des Kantons Graubünden und des Naturparks Val Müstair.
Mit dem Entschluss, keine chemischen Holzschutzmittel mehr einzusetzen, wird der Zuger Wald frei von Pestiziden. Darauf haben sich der Verband der Waldbesitzer und das Amt für Wald und Wild geeinigt. Ein Entscheid mit Signalwirkung.
Des chercheurs ont pu mesurer pour la première fois la concentration de certains pesticides directement dans un cours d’eau, sans transporter les échantillons dans un laboratoire. Leurs résultats montrent que la pollution de l’eau est sous-estimée.
In Privatgärten werden tonnenweise Pestizide angewendet. Viele Mittel sind giftig für Böden und Wasser.
Herbizide, Insektizide, Fungizide: Das Angebot an chemischen Keulen in den Baumärkten und Gartencentern ist riesig. Wie gross die Menge der eingesetzten Pflanzschutzmittel ist, weiss man nicht. Der Bund erhebt diese Zahlen nicht. Fachleute schätzen, dass es 100 bis 200 Tonnen sind. Fünf bis zehn Prozent aller schweizweit verkauften Pestizide.
Gelangen Pestizide in hohen Konzentrationen in Gewässer, bedrohen sie Fauna und Flora, sagt Irene Wittmer, Leiterin der VSA-Plattform Wasserqualität. «Das kann dazu führen, dass Wasserlebewesen wie Bachflohkrebse absterben. Wenn es länger dauert, verändern sich Artengemeinschaften und die Artenvielfalt nimmt ab.»
Damit Zigarettenkippen gar nicht erst achtlos weggeworfen, sondern stets einfach und sicher entsorgt werden können, bietet der VSA einen «Taschenaschenbecher», die VSA-EcoBox, an. Mit gerade mal 5.3 cm Durchmesser und einer Höhe von 2 cm passt der kleine verschliessbare Aschenbecher in jede Tasche und fällt mit seinen 18 Gramm unterwegs kaum ins Gewicht. Wenn er voll ist, kann er bequem im Müll entleert und danach weiter verwendet werden.
Debatte im Ständerat zu weniger Dünger und weniger Pflanzenschutzmittel.
Die Wasserqualität der Solothurner Fliessgewässer lässt zu wünschen übrig. Unter anderem lassen sich Pflanzenschutzmittel nachweisen. Der Kanton hat deshalb verschiedene Massnahmen getroffen. Um zu messen ob diese auch wirken, nimmt der Kanton fünf neue Messstationen in Betrieb.
Gemäss einer neuen Studie des Bundesamtes für Umwelt hat sich die Wasserqualität in der Schweiz seit den 60er und 70er Jahren stark verbessert, aber es gibt noch immer Handlungsbedarf. Vor allem die Mikroverunreinigung habe zugenommen.
Giftige PFC stecken in Outdoorjacken, Pfannen und Feuerwehr-Löschschäumen. PFC machen Materialien wasser-, fett- und schmutzabweisend, aber sind giftig. PFC sind biologisch nicht abbaubar. Sie verseuchen immer häufiger unser Grund- und Trinkwasser, unsere Böden und Ackerflächen.
Le financement de l’assainissement des réseaux d’eau potable pollués par le chlorothalonil occupe le Parlement
Des résidus de pesticides sont régulièrement détectés dans l’eau du robinet de certaines communes, mais les critères pour qu’elle reste potable sont respectés. Cela pousse à s’interroger sur ce que contient l’eau que nous buvons au quotidien.
Schweizer Trinkwasser enthält den Problemstoff Trifluoracetat (TFA). Selbst Markenwasser aus der Flasche. Das zeigen Proben von SRF Investigativ. TFA lässt sich kaum herausfiltern. Die EU lässt den Stoff nun auf seine Gefährlichkeit untersuchen. Die Schweiz tut sich bislang schwer.
Der Kanton Wallis ist der grösste Weinproduzent der Schweiz. Damit die Trauben gedeihen, spritzen die Weinbauern Pflanzenschutzmittel. Rückstände davon geraten oft auch in die umliegenden Gewässer. Nun hat der Kanton Wallis Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität ergriffen.
Unzählige Produkte enthalten PFAS – eine Stoffgruppe, die Schmutz und Wasser abweist. Doch die Substanzen sind kaum abbaubar und manche gefährden die Gesundheit. Fachleute warnen immer dringlicher.
Dass viele kleine Bäche mit Pestizid belastet sind, ist bekannt. Aufhorchen lassen aber die noch unveröffentlichten Messwerte des Bundesamts für Umwelt von 2019: In 21 von 28 gemessenen kleinen und mittelgrossen Flüssen wurden die Pestizid-Grenzwerte überschritten – bis zu 1000-fach im Fall eines hochgiftigen Pestizids für Bachlebewesen.
Die chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel der Bauern belasten nicht mehr nur die Bäche und Flüsse. Jetzt findet man sie auch im Trinkwasser. Damit ist das Thema politisch zu einem heissen Eisen geworden.
Wir fragen, mit Blick auf die Wissenschaft:
– Wie gross ist das Problem?
– Wie werden neue Pestizide geprüft?
– Und wie gut kommen die Bauern ohne Pestizide klar?
Auf dem Acker aufs Spritzen verzichten? Unbedingt, sagt ein junger Milchbauer aus dem Berner Oberland. Unmöglich, meint hingegen eine junge Landwirtin, die Kartoffeln und Karotten anbaut. Warum gehen die Meinungen so auseinander? Ein Besuch.
Im Schweizer Trinkwasser werden immer wieder Giftstoffe nachgewiesen. Die problematischen Pestizid-Rückstände in der Umwelt erreichten eine neue Dimension. Denn aus dem Grundwasser werden in der Schweiz 80 Prozent des gesamten Trinkwassers gewonnen.
In der Schweiz ist das Trinkwasser sauber. Doch in gewissen Regionen enthält das Trinkwasser Spuren von Pestiziden und krebserregende Substanzen, die zum Teil über dem zulässigen Grenzwert liegen. Wir recherchieren zur Frage: Ist das Zulassungsverfahren solcher Pflanzenschutz-Mittel gründlich genug?
Landwirtschaft – mit der Natur
Es klingt wie David gegen Goliath: Winzige Lebewesen sollen den Boden ebenso fruchtbar machen, wie eine hoch technisierte Landwirtschaft. Insekten nehmen dramatisch ab und mit ihnen Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien und Amphibien. Lebewesen in Bächen und Flüssen werden Opfer von Giftstoffen aus der Landwirtschaft und das Grundwasser ist oft weit über die Grenzwerte belastet. Muss das sein? Ist das der Preis, um die Bevölkerung zu ernähren? Oder geht es auch anders?
Gegen sie sind die Kläranlagen machtlos: Mikroverunreinigungen. Aus Abwässern von Industrie, Landwirtschaft, Haushalten und Krankenhäusern passieren sie unbehelligt die diversen Filter der Kläranlagen und beeinträchtigen zunehmend die Wasserqualität. Jetzt sollen Kläranlagen von besonders stark belasteten Gewässern mit milliardenteuren Investitionen aufgerüstet werden. «Einstein» besucht die erste Pilotanlage in Weil am Rhein.
Rund 150 Bauern wehren sich gegen Auflagen bzgl. Überdüngung.
On les soupçonne de nuire à lʹenvironnement et à la santé. La population votera sur une interdiction des pesticides de synthèse. Mais où en est-on de lʹutilisation de ces pesticides et de leur contrôle? Que connaît-on vraiment de leurs effets sur la santé humaine ou sur les écosystèmes? Et quʹest-ce exactement quʹun pesticide?
Konsumenten kaufen Lebensmittel, Steuerzahlerinnen finanzieren Direktzahlungen, und für Schäden kommt die Allgemeinheit auf: Die Landwirtschaft kostet pro Jahr fast 14 Milliarden Franken. Nun zeigt eine neue Studie, dass der Staat die für die Umwelt viel schädlichere Produktion von Tieren stärker fördert als diejenige von Pflanzen.
In Dübendorf geht die modernste Abwasseranlage der Schweiz in Betrieb: Eine Anlage, die das Abwasser von mikroskopisch kleinen Rückständen diverser Alltagspro-dukte wie etwa Putzmittel oder Medikamente reinigen kann. Diese Mikroverunreinigungen sind eine akute Gefahr für Fische und andere Wasserlebewesen.
Ohne den Einsatz von Pestiziden falle ein Teil der Ernte Schädlingen zum Opfer. Die Produkte würden teurer, kritisieren sie.
Im Schweizer Grundwasser verbirgt sich ein unerforschtes Ökosystem. Eine Forschungsgruppe sucht darin nach Leben – und hat bereits überraschend viel gefunden.
Que vaut vraiment l’eau du robinet ? Est-elle si pure qu’on nous l’affirme ? La question mérite d’être posée à la lumière de l’affaire du chlorothalonil. Ce fongicide, utilisé en Suisse depuis les années 1970, est aujourd’hui considéré comme cancérigène probable. La Confédération l’a interdit pour éviter la pollution des eaux souterraines. Mais on en trouve toujours des traces dans l’eau que nous buvons…
Der Film Grundstücksentwässerung erklärt, warum auch private (Abwasser-)Leitungen untersucht und bei Bedarf saniert werden müssen.
Gift im Trinkwasser: Der Pestizid-Report
Chlorothalonil ist weltweit eines der häufigsten Pestizide. Seit Anfang Jahr ist es in der Schweiz verboten. Die «Rundschau» wollte wissen, wie stark Chlorothalonil-Rückstände das Trinkwasser belasten. Quer durchs Schweizer Mittelland hat unser Reporterteam im Februar zehn Wasserproben genommen und sie untersuchen lassen.
Über 1300 Pestizide sind für den Verkauf an Laien verboten. Trotzdem verkaufen Gartencenter einige dieser Produkte. Zehn Prozent aller Pestizide, die pro Jahr in der Schweiz verkauft werden, werden in Familiengärten und auf Balkonen gespritzt. Das sind rund 220 Tonnen pro Jahr.
Fungizid im Trinkwasser – Gefahr aus dem Wasserhahn.
Der Gehalt des Fungizides Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser überschreitet in einigen Regionen den Höchstwert. Die Rückstände des Pflanzenschutzmittels könnten krebserregend sein.
Im Trinkwasser in einigen Regionen der Schweiz übersteigen Abbaustoffe des Anti-Pilzmittels Chlorothalonil die erlaubten Höchstwerte. Der Stoff wird als gesundheitsgefährdend eingestuft. In der Romandie hat man nun ein Verfahren entwickelt, um das Chlorothalonil im Grundwasser herauszufiltern.
Im Walliser Grundwasser wurden Schadstoffe gefunden, die von der Feuerwehr stammen. Das betrifft die ganze Schweiz.
Benzidine, solvants chlorés, mercure, pesticides et tant d’autres. Ces polluants hantent le sol suisse et menacent l’eau potable. Héritage empoisonné d’une industrie qui a contribué à la richesse du pays, ces substances toxiques se diffusent dans l’environnement depuis d’anciennes décharges chimiques encore présentes le long du Rhône, semant la discorde. La présence de toxiques dans le Lac Léman est encore dans les normes, mais on la retrouve partout désormais dans l’eau potable.
Die Zeit drängt: Was tun die Gemeinden für sauberes Trinkwasser? Trinkwasser enthält oft Abbaustoffe des Fungizids Chlorothalonil. Die Wasserversorger brauchen rasch Lösungen.
Viele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung. Damit nicht alle das Rad neu erfinden müssen, stellt der VSA einen neutralen Informationsflyer und Aufkleber zur Verfügung. Letztere können auf die Innenseite des Toilettendeckels geklebt werden und sind vor allen Dingen für Hotels und Resuarants gedacht. Sie können aber auch an Haushalte verschickt werden.
Artikelbeschreibung
- Informationsflyer A5, vierseitig.
- Für VSA-Mitglieder kann der Flyer mit dem Logo Ihrer Gemeinde oder Ihres Abwasserverbandes versehen werden.
Viele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung. Damit nicht alle das Rad neu erfinden müssen, stellt der VSA einen neutralen Informationsflyer und Aufkleber zur Verfügung. Letztere können auf die Innenseite des Toilettendeckels geklebt werden und sind vor allen Dingen für Hotels und Restaurants gedacht. Sie können aber auch an Haushalte verschickt werden.
Viele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung.
Der perfekte rote Apfel – mit Giftrückständen. Er steht fürs Dilemma der Lebensmittelproduktion. Wie gefährlich sind Pestizide? Wurden bei der Zulassung Fehler gemacht? «DOK» folgt den Spuren des Gifts auf dem Feld, im Wasser und in den Keller des Bundesamts für Landwirtschaft.
Mit Hilfe von Aktiv-Kohle kann die Ara in Herisau selbst Mikroverunreinigungen aus dem Wasser ziehen. Hormone, Spuren von Medikamenten, Pflanzengift, etc. Das ist in der Schweiz neu. Herisau ist die Testanlage, später sollen 100 Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz entsprechend ausgerüstet werden.
Viel Pestizid im Gewässer könnte vermieden werden – doch Bauern, Kantone und die Zulassungsbehörde schauten lange weg.
Der 8-minütige Film «60 Jahre Rettet das Wasser» vom bekannten Schweizer Regisseur Roman Hodel zeigt, wie der Zustand der Gewässer in den 60er-Jahren war und was in den vergangenen 60 Jahren im Bereich Gewässerschutz erreicht wurde.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Endigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
Der Wasserkocher wird am Morgen gefüllt und das Wasser dann über den Tag verteilt mehrmals aufgekocht. Tatsächlich wäre es schlauer, immer nur die gewünschte Menge aufzukochen, sagt der Trinkwasserexperte.