Podcasts et vidéos
Il est possible d'effectuer une recherche à l'aide des mots-clés suivants ou d'une recherche plein texte.
0 Résultat Résultats
 La permaculture est un moyen de se passer de pesticide
La permaculture est un moyen de se passer de pesticideIl s’agit de combiner les plantes afin de réduire autant que possible de produits toxiques.
 Podcast – Le Geste pour l’environnement
Podcast – Le Geste pour l’environnementLe geste pour l’environnement a été une chronique réalisée en collaboration avec Rhône FM entre septembre et décembre 2022. De nombreux thèmes y ont été abordés. Dans les domaines de l’eau, des déchets, de l’air, du bruit, des polluants ou encore de l’électrosmog, apprenez-en davantage sur les meilleurs gestes pour protéger l’environnement du Valais. Nous vous souhaitons une bonne écoute et vous remercions pour votre coopération !
 Le jardin climatique
Le jardin climatiqueLes surfaces de jardin offrent un énorme potentiel de promotion de la biodiversité. Les îlots de chaleur dans les communes et les villes sont devenus un enjeu majeur. En tant que propriétaire d’un jardin, vous pouvez faire la différence ! Dans le guide « Le jardin climatique », vous trouverez des conseils et des idées pour favoriser la biodiversité et l’adaptation aux changements climatiques
 Wind bläst chemische Pestizide auf Bio-Höfe
Wind bläst chemische Pestizide auf Bio-HöfeDie Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Studie zur sogenannten Luftverfrachtung von Pestiziden gemacht. Auf vier biologisch bewirtschafteten Betrieben wurden während rund einem halben Jahr Pestizide gemessen, die auf konventionellen Höfen eingesetzt und von dort weggewindet wurden. Insgesamt wurden 25 Pestizide gegen Pilze, Unkraut oder Insekt nachgewiesen. Die Luftverfrachtung von Pestiziden sei gemäss Greenpeace ein «erhebliches Gesundheitsrisiko» für Landwirte und Anwohnerinnen und eine Gefahr für die Umwelt.
 Wie geht es den Bächen und Flüssen
Wie geht es den Bächen und Flüssen14.07.2016: Die Resultate der nationalen Beobachtung der Oberflächengewässer ergeben ein differenziertes Bild des Zustands der Schweizer Fliessgewässer (NAWA-Bericht 2011-2014). Das animierte Video erklärt die Zusammenhänge.
Mehr Informationen unter: http://www.bafu.admin.ch/nawa
 Weggespült und vergessen geht nicht
Weggespült und vergessen geht nichtJeder Schweizer, jede Schweizerin verbraucht im Schnitt 142 Liter Wasser pro Tag. Das Wasser und mit ihm auch Mikroverunreinigungen fliessen dann durch die Kanalisation: Ein gigantisches System, das ständig gewartet werden muss. Besuch in einer Kläranlage und am Kongress für Umwelt- und Wasserfachleute in Lugano.
 Wasserwelt Schweiz – Unser Trinkwasser (2/4)
Wasserwelt Schweiz – Unser Trinkwasser (2/4)Wasser fassen, reinigen, speichern und verteilen: Die Wasserversorgung der Schweiz sorgt dafür, dass unser Trinkwasser immer trinkbereit ist. Neue Untersuchungen zeigen jedoch, dass das kostbare Nass hierzulande nicht mehr so sauber ist, wie man es gerne hätte.
 Wasserwelt Schweiz – Das Wasserschloss Europas (1/4)
Wasserwelt Schweiz – Das Wasserschloss Europas (1/4)Wasser hat unser Land geformt. Wasserkraftwerke stillen unseren Energiehunger, Wasserhähne unseren Durst. Zum Glück ist die Schweiz reich an Wasser. Auf ihrer Reise durch unser Land stellt Moderatorin Monika Erni aber auch fest, dass das Wasserschloss Europas mit Problemen zu kämpfen hat.
 Wasserversorger warnen: Unser Trinkwasser ist in Gefahr
Wasserversorger warnen: Unser Trinkwasser ist in GefahrUnser Grundwasser könnte irreparabel geschädigt werden, wenn der Eintrag von Pestiziden, Gülle und Düngemitteln nicht deutlich reduziert wird. In den Wasserwerken müsste dringend nachgerüstet werden.
 Wasserqualität in der Schweiz
Wasserqualität in der SchweizWasser für Wasser bringt das Thema der Trinkwasserqualität auf eine sachliche Ebene und will über die Entwicklung und den Zustand unseres Wassers informieren.
 Vom Winde verweht – Pestizide aus dem Südtirol im Val Müstair nachgewiesen
Vom Winde verweht – Pestizide aus dem Südtirol im Val Müstair nachgewiesenPestizide aus dem Südtirol im Val Müstair nachgewiesen. Der Wind trägt Pflanzenschutzmittel aus dem Südtiroler Obstbau bis ins bündnerische Val Müstair, dies zeigt eine gemeinsame Messkampagne des Kantons Graubünden und des Naturparks Val Müstair.
 Verzicht auf Pestizide im Zuger Wald
Verzicht auf Pestizide im Zuger WaldMit dem Entschluss, keine chemischen Holzschutzmittel mehr einzusetzen, wird der Zuger Wald frei von Pestiziden. Darauf haben sich der Verband der Waldbesitzer und das Amt für Wald und Wild geeinigt. Ein Entscheid mit Signalwirkung.
 Une nouvelle méthode de mesure traque les pics de pollution dans l’eau
Une nouvelle méthode de mesure traque les pics de pollution dans l’eauDes chercheurs ont pu mesurer pour la première fois la concentration de certains pesticides directement dans un cours d’eau, sans transporter les échantillons dans un laboratoire. Leurs résultats montrent que la pollution de l’eau est sous-estimée.
 Umwelt-Risiko: Tonnenweise Pestizide in Privatgärten
Umwelt-Risiko: Tonnenweise Pestizide in PrivatgärtenIn Privatgärten werden tonnenweise Pestizide angewendet. Viele Mittel sind giftig für Böden und Wasser.
Herbizide, Insektizide, Fungizide: Das Angebot an chemischen Keulen in den Baumärkten und Gartencentern ist riesig. Wie gross die Menge der eingesetzten Pflanzschutzmittel ist, weiss man nicht. Der Bund erhebt diese Zahlen nicht. Fachleute schätzen, dass es 100 bis 200 Tonnen sind. Fünf bis zehn Prozent aller schweizweit verkauften Pestizide.
Gelangen Pestizide in hohen Konzentrationen in Gewässer, bedrohen sie Fauna und Flora, sagt Irene Wittmer, Leiterin der VSA-Plattform Wasserqualität. «Das kann dazu führen, dass Wasserlebewesen wie Bachflohkrebse absterben. Wenn es länger dauert, verändern sich Artengemeinschaften und die Artenvielfalt nimmt ab.»
 Taschen-Aschenbecher – keine Zigarettenkippen im Gewässer
Taschen-Aschenbecher – keine Zigarettenkippen im GewässerDamit Zigarettenkippen gar nicht erst achtlos weggeworfen, sondern stets einfach und sicher entsorgt werden können, bietet der VSA einen «Taschenaschenbecher», die VSA-EcoBox, an. Mit gerade mal 5.3 cm Durchmesser und einer Höhe von 2 cm passt der kleine verschliessbare Aschenbecher in jede Tasche und fällt mit seinen 18 Gramm unterwegs kaum ins Gewicht. Wenn er voll ist, kann er bequem im Müll entleert und danach weiter verwendet werden.
 Ständerat debattiert über Agrarpolitik
Ständerat debattiert über AgrarpolitikDebatte im Ständerat zu weniger Dünger und weniger Pflanzenschutzmittel.
 Solothurn will Gewässerqualität besser überwachen
Solothurn will Gewässerqualität besser überwachenDie Wasserqualität der Solothurner Fliessgewässer lässt zu wünschen übrig. Unter anderem lassen sich Pflanzenschutzmittel nachweisen. Der Kanton hat deshalb verschiedene Massnahmen getroffen. Um zu messen ob diese auch wirken, nimmt der Kanton fünf neue Messstationen in Betrieb.
 Schweizer Wasserqualität – das geht noch besser
Schweizer Wasserqualität – das geht noch besserGemäss einer neuen Studie des Bundesamtes für Umwelt hat sich die Wasserqualität in der Schweiz seit den 60er und 70er Jahren stark verbessert, aber es gibt noch immer Handlungsbedarf. Vor allem die Mikroverunreinigung habe zugenommen.
 Schleichendes Gift – Wie gefählich sind PFC?
Schleichendes Gift – Wie gefählich sind PFC?Giftige PFC stecken in Outdoorjacken, Pfannen und Feuerwehr-Löschschäumen. PFC machen Materialien wasser-, fett- und schmutzabweisend, aber sind giftig. PFC sind biologisch nicht abbaubar. Sie verseuchen immer häufiger unser Grund- und Trinkwasser, unsere Böden und Ackerflächen.
 Qui doit payer pour nettoyer le chlorothalonil dans les réseaux d’eau?
Qui doit payer pour nettoyer le chlorothalonil dans les réseaux d’eau?Le financement de l’assainissement des réseaux d’eau potable pollués par le chlorothalonil occupe le Parlement
 Qu’est-ce qu’il y a dans l’eau du robinet?
Qu’est-ce qu’il y a dans l’eau du robinet?Des résidus de pesticides sont régulièrement détectés dans l’eau du robinet de certaines communes, mais les critères pour qu’elle reste potable sont respectés. Cela pousse à s’interroger sur ce que contient l’eau que nous buvons au quotidien.
 Pflanzengift TFA flächendeckend im Schweizer Trinkwasser
Pflanzengift TFA flächendeckend im Schweizer TrinkwasserSchweizer Trinkwasser enthält den Problemstoff Trifluoracetat (TFA). Selbst Markenwasser aus der Flasche. Das zeigen Proben von SRF Investigativ. TFA lässt sich kaum herausfiltern. Die EU lässt den Stoff nun auf seine Gefährlichkeit untersuchen. Die Schweiz tut sich bislang schwer.
 Pflanzen- gegen Gewässerschutz
Pflanzen- gegen GewässerschutzDer Kanton Wallis ist der grösste Weinproduzent der Schweiz. Damit die Trauben gedeihen, spritzen die Weinbauern Pflanzenschutzmittel. Rückstände davon geraten oft auch in die umliegenden Gewässer. Nun hat der Kanton Wallis Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität ergriffen.
 PFAS: Das Gift, das in unseren Alltagsgegenständen lauert
PFAS: Das Gift, das in unseren Alltagsgegenständen lauertUnzählige Produkte enthalten PFAS – eine Stoffgruppe, die Schmutz und Wasser abweist. Doch die Substanzen sind kaum abbaubar und manche gefährden die Gesundheit. Fachleute warnen immer dringlicher.
 Pestizidgrenzwerte überschritten wegen Entwässerung
Pestizidgrenzwerte überschritten wegen EntwässerungDass viele kleine Bäche mit Pestizid belastet sind, ist bekannt. Aufhorchen lassen aber die noch unveröffentlichten Messwerte des Bundesamts für Umwelt von 2019: In 21 von 28 gemessenen kleinen und mittelgrossen Flüssen wurden die Pestizid-Grenzwerte überschritten – bis zu 1000-fach im Fall eines hochgiftigen Pestizids für Bachlebewesen.
 Pestizide: Geht’s auch ohne?
Pestizide: Geht’s auch ohne?Die chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel der Bauern belasten nicht mehr nur die Bäche und Flüsse. Jetzt findet man sie auch im Trinkwasser. Damit ist das Thema politisch zu einem heissen Eisen geworden.
Wir fragen, mit Blick auf die Wissenschaft:
– Wie gross ist das Problem?
– Wie werden neue Pestizide geprüft?
– Und wie gut kommen die Bauern ohne Pestizide klar?
 Pestizide: «Wir müssen aufhören!» – «Ohne geht es nicht!»
Pestizide: «Wir müssen aufhören!» – «Ohne geht es nicht!»Auf dem Acker aufs Spritzen verzichten? Unbedingt, sagt ein junger Milchbauer aus dem Berner Oberland. Unmöglich, meint hingegen eine junge Landwirtin, die Kartoffeln und Karotten anbaut. Warum gehen die Meinungen so auseinander? Ein Besuch.
 Pestizide im Trinkwasser – Wie verseucht ist unser «Hahnenburger»?
Pestizide im Trinkwasser – Wie verseucht ist unser «Hahnenburger»?Im Schweizer Trinkwasser werden immer wieder Giftstoffe nachgewiesen. Die problematischen Pestizid-Rückstände in der Umwelt erreichten eine neue Dimension. Denn aus dem Grundwasser werden in der Schweiz 80 Prozent des gesamten Trinkwassers gewonnen.
 Pestizide belasten Schweizer Gewässer
Pestizide belasten Schweizer GewässerIn der Schweiz ist das Trinkwasser sauber. Doch in gewissen Regionen enthält das Trinkwasser Spuren von Pestiziden und krebserregende Substanzen, die zum Teil über dem zulässigen Grenzwert liegen. Wir recherchieren zur Frage: Ist das Zulassungsverfahren solcher Pflanzenschutz-Mittel gründlich genug?
 Netz Natur: Landwirtschaft – mit der Natur
Netz Natur: Landwirtschaft – mit der NaturLandwirtschaft – mit der Natur
Es klingt wie David gegen Goliath: Winzige Lebewesen sollen den Boden ebenso fruchtbar machen, wie eine hoch technisierte Landwirtschaft. Insekten nehmen dramatisch ab und mit ihnen Vögel, kleine Säugetiere, Reptilien und Amphibien. Lebewesen in Bächen und Flüssen werden Opfer von Giftstoffen aus der Landwirtschaft und das Grundwasser ist oft weit über die Grenzwerte belastet. Muss das sein? Ist das der Preis, um die Bevölkerung zu ernähren? Oder geht es auch anders?
 Mikroverunreini- gungen: Gefahr für unsere Wasserressourcen
Mikroverunreini- gungen: Gefahr für unsere WasserressourcenGegen sie sind die Kläranlagen machtlos: Mikroverunreinigungen. Aus Abwässern von Industrie, Landwirtschaft, Haushalten und Krankenhäusern passieren sie unbehelligt die diversen Filter der Kläranlagen und beeinträchtigen zunehmend die Wasserqualität. Jetzt sollen Kläranlagen von besonders stark belasteten Gewässern mit milliardenteuren Investitionen aufgerüstet werden. «Einstein» besucht die erste Pilotanlage in Weil am Rhein.
 Luzerner Bauern ziehen wegen der Phosphorverordnung vor Gericht
Luzerner Bauern ziehen wegen der Phosphorverordnung vor GerichtRund 150 Bauern wehren sich gegen Auflagen bzgl. Überdüngung.
 Les pesticides font débat
Les pesticides font débatOn les soupçonne de nuire à lʹenvironnement et à la santé. La population votera sur une interdiction des pesticides de synthèse. Mais où en est-on de lʹutilisation de ces pesticides et de leur contrôle? Que connaît-on vraiment de leurs effets sur la santé humaine ou sur les écosystèmes? Et quʹest-ce exactement quʹun pesticide?
 Landwirtschaft: Was sie uns wirklich kostet
Landwirtschaft: Was sie uns wirklich kostetKonsumenten kaufen Lebensmittel, Steuerzahlerinnen finanzieren Direktzahlungen, und für Schäden kommt die Allgemeinheit auf: Die Landwirtschaft kostet pro Jahr fast 14 Milliarden Franken. Nun zeigt eine neue Studie, dass der Staat die für die Umwelt viel schädlichere Produktion von Tieren stärker fördert als diejenige von Pflanzen.
 Kläranlagen gegen Mikroverunreinigungen
Kläranlagen gegen MikroverunreinigungenIn Dübendorf geht die modernste Abwasseranlage der Schweiz in Betrieb: Eine Anlage, die das Abwasser von mikroskopisch kleinen Rückständen diverser Alltagspro-dukte wie etwa Putzmittel oder Medikamente reinigen kann. Diese Mikroverunreinigungen sind eine akute Gefahr für Fische und andere Wasserlebewesen.
 Kampagne für Pestizideinsatz – Bauern möchten ihr Saatgut weiterhin «beizen»
Kampagne für Pestizideinsatz – Bauern möchten ihr Saatgut weiterhin «beizen»Ohne den Einsatz von Pestiziden falle ein Teil der Ernte Schädlingen zum Opfer. Die Produkte würden teurer, kritisieren sie.
 Im Grundwasser wimmelt es von Leben – und warum das wichtig ist
Im Grundwasser wimmelt es von Leben – und warum das wichtig istIm Schweizer Grundwasser verbirgt sich ein unerforschtes Ökosystem. Eine Forschungsgruppe sucht darin nach Leben – und hat bereits überraschend viel gefunden.
 Histoire d’eaux
Histoire d’eauxQue vaut vraiment l’eau du robinet ? Est-elle si pure qu’on nous l’affirme ? La question mérite d’être posée à la lumière de l’affaire du chlorothalonil. Ce fongicide, utilisé en Suisse depuis les années 1970, est aujourd’hui considéré comme cancérigène probable. La Confédération l’a interdit pour éviter la pollution des eaux souterraines. Mais on en trouve toujours des traces dans l’eau que nous buvons…
 Grundstücks- entwässerung
Grundstücks- entwässerungDer Film Grundstücksentwässerung erklärt, warum auch private (Abwasser-)Leitungen untersucht und bei Bedarf saniert werden müssen.
 Gift im Trinkwasser
Gift im TrinkwasserGift im Trinkwasser: Der Pestizid-Report
Chlorothalonil ist weltweit eines der häufigsten Pestizide. Seit Anfang Jahr ist es in der Schweiz verboten. Die «Rundschau» wollte wissen, wie stark Chlorothalonil-Rückstände das Trinkwasser belasten. Quer durchs Schweizer Mittelland hat unser Reporterteam im Februar zehn Wasserproben genommen und sie untersuchen lassen.
 Für Laien verbotene Pestizide in den Verkaufsregalen
Für Laien verbotene Pestizide in den VerkaufsregalenÜber 1300 Pestizide sind für den Verkauf an Laien verboten. Trotzdem verkaufen Gartencenter einige dieser Produkte. Zehn Prozent aller Pestizide, die pro Jahr in der Schweiz verkauft werden, werden in Familiengärten und auf Balkonen gespritzt. Das sind rund 220 Tonnen pro Jahr.
 Fungizid im Trinkwasser – Gefahr aus dem Wasserhahn
Fungizid im Trinkwasser – Gefahr aus dem WasserhahnFungizid im Trinkwasser  –  Gefahr aus dem Wasserhahn.
Der Gehalt des Fungizides Chlorothalonil im Grund- und Trinkwasser überschreitet in einigen Regionen den Höchstwert. Die Rückstände des Pflanzenschutzmittels könnten krebserregend sein.
 Filter eliminiert Pestizid-Rückstände im Trinkwasser
Filter eliminiert Pestizid-Rückstände im TrinkwasserIm Trinkwasser in einigen Regionen der Schweiz übersteigen Abbaustoffe des Anti-Pilzmittels Chlorothalonil die erlaubten Höchstwerte. Der Stoff wird als gesundheitsgefährdend eingestuft. In der Romandie hat man nun ein Verfahren entwickelt, um das Chlorothalonil im Grundwasser herauszufiltern.
 Feuerlöschschaum verschmutzt Grundwasser
Feuerlöschschaum verschmutzt GrundwasserIm Walliser Grundwasser wurden Schadstoffe gefunden, die von der Feuerwehr stammen. Das betrifft die ganze Schweiz.
 Du Rhône au Léman, du poison dans notre eau potable
Du Rhône au Léman, du poison dans notre eau potableBenzidine, solvants chlorés, mercure, pesticides et tant d’autres. Ces polluants hantent le sol suisse et menacent l’eau potable. Héritage empoisonné d’une industrie qui a contribué à la richesse du pays, ces substances toxiques se diffusent dans l’environnement depuis d’anciennes décharges chimiques encore présentes le long du Rhône, semant la discorde. La présence de toxiques dans le Lac Léman est encore dans les normes, mais on la retrouve partout désormais dans l’eau potable.
 Die Zeit drängt: Was tun die Gemeinden für sauberes Trinkwasser?
Die Zeit drängt: Was tun die Gemeinden für sauberes Trinkwasser?Die Zeit drängt: Was tun die Gemeinden für sauberes Trinkwasser? Trinkwasser enthält oft Abbaustoffe des Fungizids Chlorothalonil. Die Wasserversorger brauchen rasch Lösungen.
Viele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung. Damit nicht alle das Rad neu erfinden müssen, stellt der VSA einen neutralen Informationsflyer und Aufkleber zur Verfügung. Letztere können auf die Innenseite des Toilettendeckels geklebt werden und sind vor allen Dingen für Hotels und Resuarants gedacht. Sie können aber auch an Haushalte verschickt werden.
Artikelbeschreibung
- Informationsflyer A5, vierseitig.
- Für VSA-Mitglieder kann der Flyer mit dem Logo Ihrer Gemeinde oder Ihres Abwasserverbandes versehen werden.
 Die Toilette ist kein Müllschlucker, Flyer
Die Toilette ist kein Müllschlucker, FlyerViele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung. Damit nicht alle das Rad neu erfinden müssen, stellt der VSA einen neutralen Informationsflyer und Aufkleber zur Verfügung. Letztere können auf die Innenseite des Toilettendeckels geklebt werden und sind vor allen Dingen für Hotels und Restaurants gedacht. Sie können aber auch an Haushalte verschickt werden.
 Die Toilette ist kein Müllschlucker, Aufkleber
Die Toilette ist kein Müllschlucker, AufkleberViele Gemeinden und Abwasserverbände kämpfen mit zähen Faserknäueln aus Feuchttüchern und anderen Hygieneartikeln, die Pumpen verstopfen und in mühsamer Handarbeit entfernt werden müssen. Hier hilft die Sensibilisierung der Bevölkerung.
 Der Pestizid-Poker
Der Pestizid-PokerDer perfekte rote Apfel – mit Giftrückständen. Er steht fürs Dilemma der Lebensmittelproduktion. Wie gefährlich sind Pestizide? Wurden bei der Zulassung Fehler gemacht? «DOK» folgt den Spuren des Gifts auf dem Feld, im Wasser und in den Keller des Bundesamts für Landwirtschaft.
 Das sauberste Wasser von Herisau
Das sauberste Wasser von HerisauMit Hilfe von Aktiv-Kohle kann die Ara in Herisau selbst Mikroverunreinigungen aus dem Wasser ziehen. Hormone, Spuren von Medikamenten, Pflanzengift, etc. Das ist in der Schweiz neu. Herisau ist die Testanlage, später sollen 100 Abwasserreinigungsanlagen in der Schweiz entsprechend ausgerüstet werden.
 Darum ist zu viel Pestizid im Bach
Darum ist zu viel Pestizid im BachViel Pestizid im Gewässer könnte vermieden werden – doch Bauern, Kantone und die Zulassungsbehörde schauten lange weg.
 60 Jahre “Rettet das Wasser”
60 Jahre “Rettet das Wasser”Der 8-minütige Film «60 Jahre Rettet das Wasser» vom bekannten Schweizer Regisseur Roman Hodel zeigt, wie der Zustand der Gewässer in den 60er-Jahren war und was in den vergangenen 60 Jahren im Bereich Gewässerschutz erreicht wurde.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Nant D’Avril
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Nant D’AvrilEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Nant D’aisy
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Nant D’aisyEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Le Nant de Braille
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Le Nant de BrailleEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Le Lac
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: Le LacEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La Versoix
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La VersoixEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La Seymaz
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La SeymazEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La Drize
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: La DrizeEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: L’Hermance
20 ans de renaturation des cours d’eau et des rives à Genève: L’HermanceEndigués, canalisés, enterrés, asphyxiés par la pollution et le manque d’eau, les cours d’eau du canton de Genève ont été mis à mal jusqu’aux années 1990 avec des conséquences regrettables pour la qualité des eaux ainsi que pour la faune et la flore aquatiques.
 «Espresso Aha!»: Kann man Wasser mehrmals aufkochen?
«Espresso Aha!»: Kann man Wasser mehrmals aufkochen?Der Wasserkocher wird am Morgen gefüllt und das Wasser dann über den Tag verteilt mehrmals aufgekocht. Tatsächlich wäre es schlauer, immer nur die gewünschte Menge aufzukochen, sagt der Trinkwasserexperte.

